Blut floss in Strömen, aus Menschen … in Plastikbeutel. Am Donnerstag war Blutspendetag am „Placida“.
Und das klappte zum wiederholten Mal – auch unter Corona-Bedingungen. Diesmal wurde in einem abseits gelegenem Flur gespendet, alle trugen Masken, die Hygienevorschriften wurden eingehalten.
Das Tolle: Trotz „Corona“ hatten sich 43 Schülerinnen und Schüler angemeldet, 19 davon waren Erstspender. Das freute das Team vom DRK-Blutspendedienst West ganz besonders, denn die Hoffnung besteht, dass die Erstspender dann in Zukunft öfter spenden werden.
Auch Christina Valero Gomez von der Westdeutschen SpenderZentrale (WSZE) war mit 22 Typisierungen für eventuelle Knochenmark- und Stammzellspenden absolut glücklich.
„Also alles in allem war es ein sehr gelungener Tag“, freute sich Ulrike Sydow, Fachbereichs-koordinatorin Gesundheit am „Placida“, die das Ganze organisiert hatte.
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