Placida-Viel-Berufskolleg

Menschen achten, stärken und qualifizieren

Auf ein Wiedersehen!

Spaß unter Palmen: Das Aloha-Fest war eine gelungene Sache. Foto: SMMP/Hofbauer
Spaß unter Palmen: Das Aloha-Fest war eine gelungene Sache. Foto: SMMP/Hofbauer

Aloha mal anders: Die traditionelle Sommer-Schuljahres-Abschluss-Party fand diesmal früh morgens um 8 Uhr statt – das Wetter hatte an dem eigentlichen Termin zwei Tage zuvor einfach nicht mitgespielt.

Und so traf sich die „Placida“-Schulgemeinde zeitig am Morgen des letzten Schultages auf dem Schulhof. Die Schülervertretung, die das Fest nun bereits zum fünften Mal organisierte, hatte das Aloha-Programm dementsprechend etwas abwandeln müssen.

Zum großen Bedauern war der mobile Soccer Court nun nicht dabei, dafür aber wurde ein Völkerball-Turnier unter der Regie von SV-Lehrer Martin Itor durchgeführt.

Beim Völkerball-Turnier musste Schiedsrichter Martin Itor auch mal in Deckung gehen. Foto: SMMP/Hofbauer
Beim Völkerball-Turnier musste Schiedsrichter Martin Itor auch mal in Deckung gehen. Foto: SMMP/Hofbauer

Klassenweise traten die Schülerinnen und Schüler gegeneinander an – und hatten wider Erwarten fürchterlich viel Spaß. Am Ende gab es Preise und Pokale, die AHR 12c siegte.

Zudem gab es einen lustigen Schminktisch – welcher junge Mann wollte nicht der Dame seines Herzens zuliebe mit einem rosa Einhorn herumlaufen?

Als Siegermannschaft jubelte am Ende die Sport-Profilklasse 12 des Beruflichen Gymnasiums. Foto: SMMP/Hofbauer
Als Siegermannschaft jubelte am Ende die Sport-Profilklasse 12 des Beruflichen Gymnasiums. Foto: SMMP/Hofbauer

Zwar gab es wie üblich Salate und Würstchen vom Grill sowie alkoholfreie Cocktails, doch der frühen Stunde wurde auch mit frisch gebackenen Waffeln sowie Kuchen Rechnung getragen.

Am Ende luden SV-Lehrerin Chantal Köhler und Schulsozialarbeiterin Irina Rebbe zur üblichen Postkarten-Aktion ein: Auf bunten Karten durften alle guten Ferienwünsche sowie Gedanken an das letzte oder das kommende Schuljahr schreiben, die Karte an sich oder Freunde selbst adressieren und in eine leuchtend gelb beklebte „Ferienpost-Box“ werfen. Die Lehrer verschicken diese dann gegen Ende der Ferien.