Menschen achten, stärken und qualifizieren

Fernsehteam im „Placida“

Felina Enginler wurde von Stefan Uhl interviewt. Foto: SMMP/Neumeister
Felina Enginler wurde von Stefan Uhl interviewt. Foto: SMMP/Neumeister

Kamera, Ansteckmikrofone: „Stern TV“ drehte im „Placida“. Was ist passiert?

Felina Enginler ist 17 Jahre alt, intelligent, hübsch, lächelt viel – und leidet seit Jahren unter chronischer Migräne. Sie hat eine genetische Disposition dafür, leidet aber nicht nur unter extremen Kopfschmerzen, sondern auch unter Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und plötzlichen Ohnmachtsanfällen.Mehr erfahren »

Pfingsttreffen: Geboren, um zu leben

2015 nahmen 60 junge Erwachsene aus sechs verschiedenen Ländern an dem Pfingsttreffen teil. Foto: SMMP/Bock
2015 nahmen 60 junge Erwachsene aus sechs verschiedenen Ländern an dem Pfingsttreffen teil.

Viertes Pfingsttreffen im Bergkloster Bestwig widmet sich dem Thema Gerechtigkeit

„Geboren, um zu leben“ – dieser Song der Gruppe Unheilig steht im Mittelpunkt des vierten Internationalen Pfingsttreffens vom 13. bis zum 15. Mai 2016 im Bergkloster Bestwig. Eingeladen sind junge Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 18 und 35 Jahren.Mehr erfahren »

Bettina Nicolay verabschiedet

Schulleiterin Gaby Petry (Mitte) und ihre Stellvertreterin Kerstin Kocura (l.) verabschiedeten Bettina Nicolay. Foto: SMMP/Hofbauer
Schulleiterin Gaby Petry (Mitte) und ihre Stellvertreterin Kerstin Kocura (l.) verabschiedeten Bettina Nicolay. Foto: SMMP/Hofbauer

„Möge das Glück dich auf deinem Weg begleiten“, diesen Wunsch gab Schulleiterin Gaby Petry Schulsekretärin Bettina Nicolay mit: Die langjährige Mitarbeiterin hatte am Montag ihren letzten Arbeitstag am „Placida“.

Nach fast 15 Jahren orientiert sich Bettina Nicolay beruflich neu. „Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagte sie, „Ich möchte die Zeit am ‚Placida‘ nicht missen.“ Neben der Schulleitung gab auch das Kollegium mit Blumen und Geschenken sein Bedauern, aber ebenso seine guten Wünsche für die Zukunft zum Ausdruck.

Besuch der pädagogischen Fachmesse „Spielmarkt“

Wenn Schüler, hier Adem und Pia aus der FHR 11b, sich gegenseitig das Gesicht bemalen... Foto: privat/ SMMP
Wenn Schüler, hier Adem und Pia aus der FHR 11b, sich gegenseitig das Gesicht bemalen… Foto: privat/ SMMP

Im Februar besuchten der Profilklasse Soziales der Höheren Berufsfachschule und der Klasse 11 des Beruflichen Gymnasiums gemeinsam mit den Lehrerinnen Dorothea Pietrzak und Irina Rebbe den Spielmarkt in Remscheid.

Der Spielmarkt stand in diesem Jahr unter dem Motto „grenzenlos“ und stellte damit das Spiel als Brücke zwischen kulturellen Identitäten in den Mittelpunkt. Mit diesem Thema wird nicht nur dem in der UN-Kinderrechtskonvention in Paragraph 31 verankerte Recht des Kindes auf Spiel Platz eingeräumt, sondern auch Flüchtlingskinder in den Fokus genommen und Spiel als wertfreie Betrachtung der Begegnung dargestellt. Mehr erfahren »

Abitur – und dann?

Welchen Weg schlagen diese Schülerinnen nach dem Abitur ein? Foto: SMMP/ privat
Welchen Weg schlagen diese Schülerinnen nach dem Abitur ein? Foto: SMMP/ privat

Etwa 100 Schülerinnen und Schüler der Klassen AHR 12 und 13 sowie ein Schüler aus der Höheren Berufsfachschule nahmen an der Infoveranstaltung „Wege nach dem Abitur“ durch Jeannette Otto von der Agentur für Arbeit in Iserlohn, und initiiert durch die Berufsorientierungskoordinatorinnen Ulrike Lowe und Beatrix Steinschulte, teil.

Die Frage, wie es nach dem Abitur weitergeht, stellt sich so ziemlich jede Schülerin und jeder Schüler. Denn selbst diejenigen, die bereits wissen, ob sie eine Ausbildung oder ein Studium anstreben, sehen sich vor der Herausforderung plötzlich viele Dinge selber organisieren zu müssen und aus dem System Schule in ein anderes, ihnen unbekanntes System zu wechseln. Mehr erfahren »

„Mit dem Herzen dabei sein“

Schwester Theresita Maria Müller sprach in der St.-Vincenz-Kirche über das Leben der Seligen Placida Viel, deren Porträt an die Decke projiziert wurde. Foto: SMMP/Hofbauer
Schwester Theresita Maria Müller sprach in der St.-Vincenz-Kirche über das Leben der Seligen Placida Viel, deren Porträt an die Decke projiziert wurde. Foto: SMMP/Hofbauer

Freitagmorgen. Es ist 8.30 Uhr. 30 Schülerinnen und Schüler in einem Klassenraum. Absolute Stille. Nur einer redet. Eine ganz normale Unterrichtssituation? Bei weitem nicht! Denn es ist Placidatag und zu Besuch sind 15 Referentinnen und Referenten aus geistlichen Berufen zum Thema „Beruf und Berufung“.

Oder, wie Schulsozialarbeiterin Irina Rebbe es ausdrückte: „Da, wo im Leben etwas aus Leidenschaft passiert, entsteht etwas ganz Großes.“ Rebbe hatte gemeinsam mit Schulseelsorgerin Anne Nau den Tag organisiert.Mehr erfahren »