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Menschen achten, stärken und qualifizieren

Besuch der „Rehacare“ in Düsseldorf

Angehende Heilerziehungspfleger und Sozialassistenten besuchten die Reha-Care in Düsseldorf. Foto: SMMP/Lowe
Angehende Heilerziehungspfleger und Sozialassistenten besuchten die Reha-Care in Düsseldorf. Foto: SMMP/Lowe

Ein Tag auf einer Messe, der eng mit der Ausbildung verknüpft ist: Beim Besuch der „Rehacare“, die jährlich in Düsseldorf veranstaltet wird, war nicht „chillen“, sondern arbeiten und lernen angesagt.

Auf der Fachmesse stehen Rehabilitation und Pflege im Mittelpunkt. Rund 700 Aussteller aus mehr als 30 Ländern präsentierten im September Produkte und Dienstleistungen.

Für die Heilerziehungspfleger und Sozialassistenten-Klassen am „Placida“ war das sehr interessant, haben sie doch bei ihrer Arbeit in verschiedenen Einrichtungen eben damit zu tun.

Deshalb hatten Daniela Hölscher, Fachbereichskoordinatorin Heilerziehungspflege am PVBK, und Fachlehrerin Ulrike Lowe Arbeitsaufträge für den Messebesuch vorbereitet: Die Studierenden des Bildungsganges Heilerziehungspflege beispielsweise sollten sich mit ihren Kollegen in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe, wo sie arbeiten, beraten, worauf sie bei dem Besuch in Düsseldorf ihren Schwerpunkt setzen sollten. Hilfen für ein selbstbestimmtes Leben wurden dabei genauso fundierte Erkenntnisse aus der Forschung.

Die Aufträge ihrer Einrichtungen führten sie vor Ort aus. Einige Tage später im Berufskolleg gab es dann einen regen Austausch im Klassenplenum. „Wir fanden toll, was da alles geboten wird, und das man viel ausprobieren durfte“, fassten Yvonne Höhlein und Jahnell Paul zusammen. Franziska Eberhardt war begeistert, dass sie sich probeweise in einen Lifter setzen durfte und angehoben wurde: „Das war ein ganz merkwürdiges Gefühl, man ist dann so hilflos.“ Für Franziska eine Erfahrung, die ihr als angehende Heilerziehungspflegerin zugute kommen wird.