Studienfahrt an die Ostsee – beim „Placida“ bedeutet dies fünf Tage Meerblick, Windsurfen, Stand-up-Paddling, Schloss-Romantik und Stadtbummel. Vor allem aber bedeutet es die eigene und die Nachbarklasse kennenzulernen, miteinander Dinge zu erleben und ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.
„Ich fand es toll, dass ich meiner Klasse vertrauen konnte bei den einzelnen Spielen und dass wir immer zusammenhalten, egal, was ist“, sagte Victoria Horich aus der Fachabiklasse 12b hinterher. Bei den zahlreichen erlebnispädagogischen Spielen am Strand hatte Victoria besonderen Mut bewiesen und erlebt, dass ihre Klasse sie im wahrsten Sinne des Wortes ganz stark festhielt. Einen ganzen Tag verwendeten die Lehrerinnen Ulrike Sydow, Anja Arends und Katja Hofbauer auf diese Spiele.
Zwei Vormittage lang gab es zudem ein Windsurfing-Angebot für die beiden Klassen 12 a und b. Ab in die Neoprenanzüge und rauf aufs Bord! Selbst anfangs skeptische junge Menschen waren hinterher begeistert – und wunderbar erschöpft!
Höhepunkte waren dann noch Fahrten nach Flensburg und zum Schloss Gottorf in Schleswig – die kulturelle Bildung kam ebenso wenig zu kurz wie die Shopping-Möglichkeiten. Der Strand in Eckernförde begeisterte eine Gruppe bei einem Ausflug.
Der Abschiedsabend wurde zu einem Grillfest bis in die Dunkelheit hinein. Ein letzter romantischer Sonnenuntergang am Meer, ein letzter Sonnenaufgang am selbigen – und nach fünf Tagen kamen sonnengebräunte Menschen wieder am „Placida“ an.
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