Placida-Viel-Berufskolleg

Menschen achten, stärken und qualifizieren

Schönheit in der Bibel

Die jungen Mädchen wurden zur Firmvorbereitung herzlich im "Placida" begrüßt. Foto: SMMP/Köhler
Die jungen Mädchen wurden zur Firmvorbereitung herzlich im „Placida“ begrüßt. Foto: SMMP/Köhler

Gott, der Heilige Geist und die Schönheit: Wie das alles zusammenhängt, erfuhren etwa 30 junge Mädchen im „Placida“.

Zum wiederholten Mal trugen Chantal Köhler (Schulseelsorge), Religionslehrerin Dorothea Pietrzak und Irina Rebbe (Schulsozialarbeit) im Rahmen der Kooperation der Schule und des Dekanats Märkisches Sauerland mit einem Firmangebot zur diesjährigen Firmvorbereitung des Dekanats bei. „Nur für Mädchen“ lautete das Motto.

Das "Placida" koopriert mit der Kirchengemeinde. Foto: SMMP/Köhler
Das „Placida“ koopriert mit der Kirchengemeinde. Foto: SMMP/Köhler

Etwa 30 junge Damen nahmen teil. Wie es sich am „Placida“ so gehört, startete jeder der drei Modultage mit einem ausgiebigen Frühstück.

„Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo wir sie vielleicht gelegentlich übersehen: weil sie nicht den gängigen Maßstäben entspricht oder einfach weil wir ständig damit beschäftigt sind, uns so perfekt wie möglich darstellen zu können“, erklärte Chantal Köhler. „Gemeinsam möchten wir viele kreative Dinge zum Thema Schönheit ausprobieren, z.B. ein Fotoshooting.“ Dies fand dann in Kooperation mit dem Künstlerpaar „Einz Design“ aus Menden statt.
Inhaltlich machte sich die Damen-Gruppe auf die Spuren der Schönheit in der Bibel. „Was sagt uns Gott über unsere Schönheit?“ „Was hat Sprache mit Schönheit zu tun?“ „Was bedeutet ,im Ebenbild geschaffen‘?“ „Warum der Heilige Geist so viel mit Schönheit zu tun hat.“ – diese und andere Fragen wurden bearbeitet.

„Wir wünschen uns, dass wir alle sensibilisiert werden, für das, was wir in unserem Glauben bereits sein dürfen: geliebte, einmalige Kinder Gottes!!! Und für das, was Gott schon in der Schöpfungsgeschichte zum ersten Mal über uns und unser Sein dachte: ,Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut!‘ (1. Mose 1,31).