„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ – diese Worte des Propheten Jeremia standen im Mittelpunkt des Schulgottesdienstes in Kapelle des Walburgisgymnasiums am Donnerstag.
Es ist eine gute Tradition, dass sich die Schulgemeinde zu Beginn eines jeden Schuljahres trifft, um bei all der Aufregung das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren. Gerade für die neuen Unterstufen ist dies eine wichtige Erfahrung.
Wie Lehrerin Chantal Köhler für die Schulseelsorge deutlich machte, kann eine neue Schule Ängste und Sorgen bereiten. „Es ist gut zu wissen, dass wir damit nicht alleine sind, sondern dass Gott bei uns ist.“
Genau wie der Prophet Jeremia aufmunternde Worte an eine Gemeinde schrieb, konnten die Schülerinnen und Schüler sich selber Briefe mit Zukunftshoffnungen schreiben. Unterstützt wurde der Gottesdienst von der wie immer äußerst aktiven Gottesdienst-AG, deren Mitglieder nicht nur mit Schulsozialarbeiterin Irina Rebbe sangen, sondern auch Lesungen und Fürbitten vornahmen. Am Ende war es ihnen wichtig, Folgendes deutlich zu machen: „Wir sollten nicht nur auf den Erfolg schauen, sondern aufeinander achten.“
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