Egal ob die Rose für die beste Freundin, für den Herzallerliebsten oder für die Mama ist – wenn sie am Valentinstag verschenkt wird, kommt sie von Herzen. Fast 50 Rosen fanden am vergangenen Valentinstag im „Placida“ neue Besitzer.
Wie jedes Jahr hatte die SV die Valentinstags-Aktion organisiert. Bei diesem Projekt sammelt die SV Grüße von den Schülerinnen und Schülern ein und verteilt sie dann inklusive Rose an die gewünschten Personen.
Daniel Grote und Eugen Polkin (FHR-U4) hatten unter Mithilfe von Marcel Noack (KI-u) kräftig die Werbetrommel gerührt und an der „Ansprechbar“ im Foyer tagelang Geld und Grußbotschaften eingesammelt. Am Freitag dann war die gesamte SV in den Klassen unterwegs und überbrachte die Herzensgrüße – manch eine Schülerin erötete zart, die Freude war überall groß.
Der Brauch geht übrigens auf den Heiligen Valentin von Terni zurück. Der Bischof und Märtyrer lebte im dritten Jahrhundert. In England schenkt man sich an seinem Gedenktag, dem 14. Februar, anonyme Liebesbriefe, in Frankreich, Belgien und den USA werden per Los Valentin und Valentine bestimmt, die dann für ein Jahr in einer Art Verlobung miteinander verbunden sind. Und in Deutschland gibt es eben Blumen.
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