Wie hat sich das “Placida” verändert, was ist in den letzten Jahren alles passiert und was sind die Pläne für die Zukunft? Schulleitung, Schulseelsorge und SV hatten jetzt die Gelegenheit, Vertretern des Schulträgers die Antworten auf diese Fragen zu präsentieren.
Der Blick auf die letzten Jahre ließ alle strahlen: die Auszeichnung mit dem Deutschen Schulpreis 2022, das Schulfest 60 Jahre „Placida“ und der Besuch der NRW-Schulministerin waren da die größten Höhepunkte. Klar wurde, wie sehr sich das Berufskolleg entwickelt hat.
„Placida“ heißt auf jeden Fall mit „Dalton connects“ eine Mischung aus digitalem Unterricht, Dalton-Konzept und Mentoring, das ist klar. Doch was bedeutet das genau für die Lernenden? „Das Dalton-Konzept ist super, wir wollen nicht mehr zurück“, machte SV-Vertreter Bodo Kaufmann deutlich, dass es mit etwas Übung und Unterstützung sehr gut möglich ist, selbst organisiert und zeitgemäß zu arbeiten. Schulleiterin Gaby Petry ergänzte: „Wir entstressen und motivieren. Lernen macht Spaß und fällt leichter.“ „Machen Sie weiter so“, lobte die ehemalige Generaloberin des Ordens SMMP, Schwester Aloisia Höing, sehr angetan. Und Stefan Burk, Geschäftsführer der SMMP Holding erklärte: „Es erfüllt uns mit Stolz, dass das ,Placida´“ unsere Schule ist!“
Aber das „Placida“ ist noch nicht fertig, sondern ständig in Entwicklung. Aktuelle Herausforderungen sind etwa die Verknüpfung von Medienbildung und Demokratiebildung, die Bildung für nachhaltige Entwicklung, die 2025 anstehende Qualitätsanalyse, der Umbau des ehemaligen Schwesternwohnheims und die Ausrichtung des Dalton-Kongresses 2025 in Menden.
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