Der Abschluss des Unterrichtsfachs „Spielpädagogik“ der FHR 12b fand jetzt in Form eines Waldtages statt.
Gemeinsam hatte die ganze Klasse wald- und erlebnispädagogische Spiele (in der Fachsprache „Übungen“ genannt) vorbereitet. Ein Team aus zwei Moderatorinnen entwickelte anhand der gewählten Übungen eine mitreißende Spielekette.
So wurde aus der FHR 12b kurzerhand ein Forscher-Team, das dem Mendener Stadtmuseum bei der Suche nach verschollenen Artefakten helfen musste. Da es sich um Artefakte der Ausstellung über die Hexenjagd handelte, gab es für jedes Forscherteam-Mitglied nicht nur einen Forscherausweis, sondern vorsichtshalber auch eine „Schutz-Rune“ um vor bösen Mächten geschützt zu sein.
Gut vorbereitet konnte das Placida-Forscher-Team nun gemeinsam, mit viel Spaß und Enthusiasmus, eine Aufgabe nach der anderen bewältigen.
Es wurden unter anderem Bären vor skrupellosen Fell-Händlern gerettet, die vorübergehende Verschleppung der Gruppe in ein Waldgefängnis wurde mit einem kollektiven Ausbruch beendet, Bäume mussten blind ertastet und wiedergefunden werden.
Am Ende des Waldtags gab es für alle Forscherinnen und Forscher ein dickes Dankeschön und tosenden Applaus, vor allem von ihrer Fachlehrerin Irina Rebbe.
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