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Neue Normalität

Gemeinsam Gottesdienst feiern in der neuen Normalität. Foto: SMMP / Hofbauer

Neue Normalität – das war das Motto der diesjährigen Gottesdienste zum Schuljahresbeginn. 

Auf den ersten Blick herrschte dabei nicht wirklich Normalität. Es gab gleich sechs Gottesdienste, damit die Kapelle der Walburgisschulen nicht zu voll ist. Alle trugen Maske. Abstände wurden eingehalten.  

Und doch: „Gemeinsam wollen wir endlich wieder Gottesdienste feiern und Normalität entstehen lassen: Wir wollen wieder das Gefühl von Gemeinschaft und Halt im Anderen und in Gott spüren“, sagte Schulseelsorgerin Chantal Köhler, die musikalisch unterstützt von Musiklehrerin Lisa Kuckhoff und Schulsozialarbeiterin Irina Rebbe den Gottesdienst gestaltete. „Die Gottesdienste sollen Ihnen zeigen, dass man mit seinen Ängsten und Sorgen nicht allein ist. Gottesdienste bringen uns auf andere, ja meist auf neue Gedanken.“ 

In ihrer Predigt ging sie auf den eigentlich widersprüchlichen Begriff „Neue Normalität“ ein. „Mit neuer Normalität kann gemeint sein, dass wir wieder auf alt Bewährtes zählen können. Aber auch mit neuen Ereignissen umgehen können. Uns also auf der einen Seite auf unsere Normen und Werte stützen können, aber für Neues offen sind: Neues, wie die Ereignisse der Pandemie.“ Wenn sich die Einstellung ändert, dann kann man auch neuen Dingen Positives abgewinnen.