Wie ist es eigentlich für Kinder und Jugendliche, in einem Heim zu leben? Und wann kommt man dorthin? Speziell für die angehenden Erzieher und die Stufe 13 des Beruflichen Gymnasiums mit dem Schwerpunkt Erziehung und Soziales ist dies ein interessantes Thema.
Aufschluss darüber gaben jetzt Bettina Burgfeld und Sabine Marga von der Evangelischen Erziehungshilfe Menden. In der Aula des Walburgisgymnasiums hielten sie einen interessanten und praxisnahen Vortrag über das Leben im ‚Heim‘ (offizieller Begriff: stationäre Erziehungshilfe).
„Für einige Schüler ist die Evangelische Erziehungshilfe Menden bestimmt auch als zukünftiger Arbeitgeber interessant“, erklärten die Fachlehrerinnen Verena Fiebig und Marzena Schweda, die den Vortrag organisiert hatten, hinterher.
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