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Kleine Sünde für die tollen Tage: Mutzenmandeln

Leckere „Mutzen“ vom Karnevalsbuffet. Foto: SMMP/ Gerlach
Karneval!

In der letzten Woche vor Beginn der Fastenzeit wird ordentlich gefeiert; häufig gibt es als süße Leckerei auch leckere Mutzemandeln und Berliner.

Verschiedene Klassen des „Placida“ bereiteten in dieser Woche Karnevalsbuffets zu – das Rezept für die „Mutzen“, die auf den bunten Buffets nicht fehlen durften, sei an dieser Stelle verraten.

Für die Mutzenmandeln benötigt man 500g Mehl, das man mit zwei gestrichenen Teelöffeln Backpulver in eine Rührschüssel gibt und mischt. Anschließend fügt man drei Eier, sowie Salz und 150g weiche Margarine hinzu. Außerdem gibt man in die Masse noch ein halbes Fläschchen Rumaroma. Mit einem Handrührgerät werden nun alle Zutaten kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe vermengt und anschließend mit der Hand zu einem glatten Teig geknetet. Manchmal kann es sein, dass der Teig etwas klebt; dann hilft es, diesen kalt zu stellen. Zur weiteren Verarbeitung den Teig in der Stärke von etwa einem Zentimeter ausrollen und mit einer Mutzenmandelform ausstechen.

Anschließend werden die kleinen Teiglinge in siedendem Fett goldgelb ausgebacken (Vorsicht! Heiß!), mit einem Schaumlöffel dem Topf entnommen und gut abtropfen gelassen. Zu guter Letzt die „Mutzen“, solange sie noch heiß sind, in Zucker wenden.

Gutes Gelingen und Helau!