Menschen achten, stärken und qualifizieren

Frieda stellt sich vor

Daniela Utke, Vanessa Machura und Sabrina Zgraja (v.l.) und die "horrormäßige" Frieda. Foto: SMMP/Hofbauer
Daniela Utke, Vanessa Machura und Sabrina Zgraja (v.l.) und die „monstermäßige“ Frieda. Foto: SMMP/Hofbauer

In einer Ecke des „Placida“ sitzt seit Donnerstag eine gruselige Dame: schwarz gekleidet, riesiger Kopf mit vielen Augen, spitzen Zähnen und Hexenhut.

Bei der Horrogestalt handelt es sich um eine überlebensgroße Puppe, die Vanessa Machura, Daniela Utke und Sabrina Zgraja aus der SH-O im Kunstunterricht geschaffen haben. „Monstermäßig“ war das Halloween-Projekt von Kunstlehrerin Brigitte Mühlenkamp betitelt gewesen und genauso sieht „Frieda“ auch aus. Sechs Wochen lang haben die drei Schülerinnen in Unterricht und Freizeit an ihr gearbeitet. Aus Pappmaché, Stroh, einem selbstgenähten Umhang und einer Lametta-Perücke entstand die Halloween-Hexe.

Frieda und einige andere Kunstprojekte der SH-O. Foto: SMMP/Hofbauer
Frieda und einige andere Kunstprojekte der SH-O. Foto: SMMP/Hofbauer

Nun sitzt Frieda in einem Flur und erschreckt die Vorbeigehenden. Und ihre drei Schöpferinnen durften sich über super Noten freuen. Auch ihre Mitschüler lieferten gruselig-tolle Arbeiten ab.