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Ein Aushängeschild

Stephanie Diedrich (r.) und Inga Gerlings nahmen das Aushängeschild in Empfang. Foto: SMMP
Stephanie Diedrich (r.) und Inga Gerlings nahmen das Aushängeschild in Empfang. Foto: SMMP

Dem Placida-Viel-Berufskolleg wurde vom Landesprogramm Bildung und Gesundheit (BuG) jetzt ein Hausschild verliehen, mit dem es sich offiziell als Mitgliedsschule präsentieren kann.

Zudem fand in Soest ein Netzwerktreffen der BuG-Schulen im LWL-Berufsbildungswerk statt.

Schulleitungen und Ansprechpartner von 22 Schulen aller Schulformen aus der Bezirksregierung Arnsberg (darunter das PLacida-Viel-Berufskolleg), die durch ihre Teilnahme am Landesprogramm in besonderer Weise Bildung und Gesundheit an ihrer Schule realisieren, trafen sich in der Aula des LWL-Förderzentrums für blinde und sehbehinderte Menschen in Soest zu einer halbtägigen Veranstaltung.

Anlass der Veranstaltung war die Verleihung eines so genannten Hausschildes, welches die jeweilige Schule sichtbar an ihrem Eingangsbereich anbringen kann und sie als Mitgliedsschule, mit Angabe der Jahreszahl des Eintritts in das Programm, sichtbar für alle auszeichnet. Für das „Placida“ nahmen die Lehrerinnen Stephanie Diedrich (BuG-Koordinatorin am „Placida“) und Inga Gerlings das Schild in Empfang.

Im Zuge von Schulentwicklung wird die Gesundheitsförderung der sogenannten BuG-Schulen zur Querschnittsaufgabe in den Qualitätsdimensionen: Lebensraum, Unterricht, Lernen, Schulklima, Schulführung, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement und Wirkungen.

Die BuG-Ansprechpartner verschiedener Schulen trafen sich in Soest.
Die BuG-Ansprechpartner verschiedener Schulen trafen sich in Soest.

BuG- Regionalkoordinatorin Gabi Frontzek aus dem Koordinatoren-Team bei der Bezirksregierung Arnsberg moderierte die Veranstaltung, bei der der zuständige Dezernent Dr. Rainer Fiesel Begrüßungsworte an das Publikum richtete.
In einem lebendigen Vortrag zur Lehrergesundheit machte Referentin Stefanie Bartsch, zuständig für Coaching, Mediation, Schulentwicklungsbegleitung, eindrücklich die Relevanz von Entlastungsstrategien zur langfristigen Erhaltung der eigenen Arbeitszufriedenheit und Gesundheit deutlich und sorgte damit für den fachlichen Input.
Es gab ausreichend Möglichkeiten der Schulvertreter, miteinander in den Dialog zu treten und konstruktiv Ideen für die Weiterentwicklung der guten und gesunden Schule im Sinne von Schulentwicklung auszutauschen.
Die feierliche Übergabe der Schilder verbunden mit einem Gruppenfoto rundete die gelungene Veranstaltung ab.