Menschen achten, stärken und qualifizieren

kurz notiert

Schule vor Ort

Die Berufspraktikanten der Heilerziehungspfleger zeigten bei "Schule vor Ort", wie ein Lifter funktioniert. Foto: SMMP/Hölscher
Rückenschonendes Arbeiten: Die Berufspraktikanten der Heilerziehungspfleger zeigten bei „Schule vor Ort“, wie ein Lifter funktioniert. Foto: SMMP/Hölscher

„Schule vor Ort“ im Berufspraktikum – diese Unterrichtsform ist seit etlichen Jahren fest im Stundenplan des dritten Ausbildungsjahres der Fachschule für Heilerziehungspflege, dem Berufspraktikum, verankert.

Für die Klassen bedeutet dies, dass sie in Abstimmung mit den Betreuungslehrkräften Kleingruppen von circa 5 Personen bilden, die sich gegenseitig in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe besuchen.

Die gastgebende Berufspraktikantin beziehungsweise der gastgebende Berufspraktikant stellt die Einrichtung und deren Konzeption vor. Anschließend bearbeitet die Gruppe ein einrichtungs- oder berufsrelevantes Thema, das von den Gastgebenden mit einem Diskussionspapier in Form von Thesen und Fragen vorbereitet und dann inhaltlich bearbeitet wird. Auf diese Weise wird den Studierenden Raum für die eigene Entwicklung gegeben und somit die Fähigkeit zur Selbstorganisation und Eigeninitiative gefördert.

Mehr erfahren »

Praktischer Unterricht mit neuen Pflege-Übungs-Simulatoren

Zwei Studierende übten mit Simulatoren, wie man eine Injektion gibt. Foto: SMMP/Diedrich
Zwei Studierende übten mit Simulatoren, wie man eine Injektion gibt. Foto: SMMP/Diedrich

Das Placida-Viel-Berufskolleg hat für die fachpraktische Ausbildung im Fach Gesundheit/Pflege verschiedene Übungs-Simulatoren erworben.

Die Studierenden der Fachschule für Heilerziehungspflege im Anerkennungsjahr konnten diese nun erstmals nutzen.
Mehr erfahren »

Sport-Abi am „Placida“!

Sport-Abi machen - mit Inga Gerlings und den anderen Lehrern am PVBK! Foto: SMMP/Hofbauer
Sport-Abi machen – mit Inga Gerlings und den anderen Lehrern am PVBK! Foto: SMMP/Hofbauer

Wer sportbegeistert ist, ein Abitur kombiniert mit beruflichen Kenntnissen im Bereich Sport machen möchte und dazu noch die Qualifikation zum Sportleiter/in erwerben möchte, der ist am Placida-Viel-Berufskolleg genau richtig: Im kommenden Schuljahr startet ein neues Bildungsangebot.

Das Berufliche Gymnasium „Freizeitsportleiter(in)“ ermöglicht Schülerinnen und Schülern den Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife kombiniert mit beruflichen Kenntnissen in den Bereichen der Sportpädagogik, Sportmedizin, Erlebnispädagogik und Rehabilitation. Gleichzeitig erwerben alle Schülerinnen und Schüler die Qualifikation zur/zum Freizeitsportleiter/in und können so beispielsweise in Sportvereinen, im Fitnessbereich oder auch in sozialen Einrichtungen Sport- und Fitnessangebote anbieten.
Mehr erfahren »

Ausbildungspaten der Stadt Menden ziehen Bilanz

In gemütlicher Runde tauschten sich die Ausbildungspaten aus. Foto: SMMP/Lowe
In gemütlicher Runde tauschten sich die Ausbildungspaten aus. Foto: SMMP/Lowe

Ein Arbeitstreffen wurde mit einem gemütlichen Weihnachtsfrühstück am Nikolaustag verbunden. Die Schulküche des Placida-Viel-Berufskollegs bot dazu die ideale Möglichkeit.

Ausbildungspaten der Stadt Menden unterstützen Hauptschüler, indem sie ihnen Tipps und Rat in allen Fragen der Berufsorientierung, der Bewerbung und Ausbildungsplatzsuche geben. Die Stadt Menden mit Ansprechpartnerin Andrea Swoboda koordiniert diese Aufgabe mit den Hauptschulen Bonifatius Platte Heide und der Hauptschule Am Gelben Morgen.
Mehr erfahren »

Der Nikolaus kam ins „Placida“!

Der Nikolaus kam am 6. Dezember ins „Placida“! Foto: SMMP/Hofbauer

In den letzten Jahren schickte er Vertreter, dieses Jahr kam er höchstpersönlich: Der Nikolaus schaute am Freitag im Berufskolleg vorbei.

Dort ließ er es sich nicht nehmen, bei der Nikolaus-Aktion der Schülervertretung das Verteilen der Geschenke zu übernehmen.

Bei diesem Projekt sammelt die SV Grüße von den Schülerinnen und Schülern ein und verteilt sie dann am Nikolaustag mit einer kleinen Überraschung an die gewünschten Personen. In diesem Jahr konnte die SV erfreulich viele Geschenke verteilen – und erwirtschaftete so einen ansehnlichen Betrag für die SV-Kasse.

Manch ein Schüler bemerkte übrigens, dass die Stimme des ehrwürdigen Nikolauses eine große Ähnlichkeit mit der von Schülersprecher Giovanni Petroccia hatte …