Menschen achten, stärken und qualifizieren

Nudeln in der Box

Hauswirtschaftsmeisterin Ingrid Betken
freut sich auf Kundschaft.
Foto: SMMP / Hofbauer

Endlich wieder warmes Essen! Die Cafeteria der Walburgisschulen bietet Nudelboxen mit Sauce an – allerdings „to go“.

Montags bis donnerstags können Schüler und Studierende die Pappboxen (die wirklich dichthalten) mit Einwegbesteck erwerben. Die Saucen wechseln täglich.

Möglich ist das jeweils ab 12.30 Uhr in der Cafeteria.

Echte Brände gelöscht

Fachlehrerin Ursula Vierling schnappte sich mutig
einen Feuerlöscher. Foto: SMMP / Hofbauer

„Eine Fortbildung, mit der man wirklich etwas anfangen kann!“ zeigten sich Lehrkräfte beeindruckt. Es ging um ein wichtiges Thema: Brandschutz. 

Der Gaudi: Unter Beobachtung einiger begeisterter Schüler löschten die Lehrkräfte auf dem Schulhof mit echten Feuerlöschern echte Brände. Referent Marcel Krüger von der Firma Brandschutztechnik Meyer Hagen vermittelte aber nicht nur Praxis, sondern auch Theorie: Wie verhalte ich mich im Brandfall? Welche Arten von Feuerlöschern gibt es? Wie muss eine sinnvolle Beschilderung aussehen?  

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Zertifikat mit Wert(en)

In dem Kurs zur Erlangung eines
religionspädagogischen Zertifikats lernen
die Studierenden viel.
Foto: SMMP / Pietrzak

„Es war sehr gut, ich habe viel gelernt – und mich auch ein Stück selbst gefunden“, erklärt Asaad Akamli aus der Erzieher-Unterstufe. Die Klasse hat gerade die erste Einheit zur Erlangung eines Zertifikats Religionspädagogik absolviert.

Durch eine neue Kooperation mit der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn ist es nun am „Placida“ möglich, diese Zusatzqualifikation – über den Pflichtunterricht hinaus – zu erwerben.

An vier ganztägigen Terminen in diesem Schuljahr qualifiziert Referent Ludger Rickert (Katholische Erwachsenen- und Familienbildung) die Studierenden in der Arbeit mit religionspädagogischen Themen, welchen nachweislich nicht nur ein Stellenwert in konfessionellen Einrichtungen zugeschrieben wird. Die erworbenen Kompetenzen bestärken darin, neue religionspädagogische Impulse in der Arbeit mit Kindern und Jugendliche in der Einrichtung zu setzen.

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Augen auf für Menden

YouTube

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Es ist soweit: Die Stadt Menden und das Placida-Viel-Berufskolleg präsentieren voller Stolz den neuen Film von „Augen auf! für Menden“. 

Auch in diesem Jahr soll nicht versäumt werden, zum Tag des Gedenkens an die Novemberpogrome 1938 die Augen zu öffnen – für Vielfalt, für Toleranz, für Menschlichkeit – und damit für uns alle! 

„Lassen Sie uns auch in diesem Jahr zeigen, dass wir viele sind. Wie das geht? Teilen Sie den Film, wo Sie nur können. Bei Facebook, bei Whatsapp, bei Snapchat, bei Instagram. Twittern Sie, was das Zeug hält und lassen Sie unser Video „viral“ gehen“, bittet Schulsozialarbeiterin Irina Rebbe. Die passenden Frames für Profilbilder findet man auf Facebook und anderen Social-Media-Seiten.

„Trotz Corona und den damit verbundenen Kontakt-Beschränkungen wollen wir ein deutlich sichtbares Signal über die Stadtgrenzen Mendens hinaus in die Welt senden.“ unterstreicht Schulleiterin Gaby Petry.

Blut spenden – klappt auch unter „Corona-Bedingungen“

Georgios Georgiadis spendete gerne seinen
Lebenssaft. Foto: SMMP / Hofbauer

Blut floss in Strömen, aus Menschen … in Plastikbeutel. Am Donnerstag war Blutspendetag am „Placida“.

Und das klappte zum wiederholten Mal – auch unter Corona-Bedingungen. Diesmal wurde in einem abseits gelegenem Flur gespendet, alle trugen Masken, die Hygienevorschriften wurden eingehalten.

Das Tolle: Trotz „Corona“ hatten sich 43 Schülerinnen und Schüler angemeldet, 19 davon waren Erstspender. Das freute das Team vom DRK-Blutspendedienst West ganz besonders, denn die Hoffnung besteht, dass die Erstspender dann in Zukunft öfter spenden werden.

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Hoffnung auf Leben geben

Christina Valero Gomez referierte zum Thema
Knochenmark- und Blutstammzellenspende.
Foto: SMMP / Hofbauer

„Hoffnung auf Leben geben“ stand groß auf dem Plakat – und tatsächlich handelte der Vortrag genau davon: Wie kann ich Spender für Blutstammzellen und Knochenmark werden?

Um die Gesundheitsklassen des „Placidas“ darüber zu informieren war Christina Valero Gomez von der Westdeutschen SpenderZentrale ins Berufskolleg gekommen.

„Ich wusste vorher gar nicht, dass auch Knochenmark gespendet werden kann, um Krebspatienten zu helfen“, sagte Schüler Jeremy Pazdzior nach der gut 50-minütigen Präsentation. Für Emilie Löwer stand schon vor dem Vortrag fest, dass sie Spenderin werden möchte: „Meine ganze Familie hat sich schon registrieren lassen, jetzt bin ich dran.“

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