Menschen achten, stärken und qualifizieren

„So können Leben gerettet werden!“

Einige Schülerinnen und Schüler haben schon
Organspende-Ausweise, andere sind nun überzeugt,
wie der Screenshot zeigt. Screenshot: SMMP / Sydow

„Ich persönlich fand es sehr informativ und gut, dass man sich auch in der Schule mit dem Thema Organspende auseinandersetzt“, erklärte Theresa Böckelmann aus der Abi-Gesundheitsklasse. „Es ist absolut sinnvoll und wichtig. So können viele Organe gespendet und Leben gerettet werden, wie in dem Fall von Janine Bauer“, ergänzte Laura-Christin Schulte aus der Fachabiklasse, Profil Gesundheit. 

Die Fakten kennen doch alle: Tausende Menschen warten auf lebensrettende Spenderorgane. Die allermeisten Bundesbürger stehen dem Thema auch sehr positiv gegenüber, trotzdem sind nicht alle Organspender. Also ist wohl noch mehr Aufklärung gefragt.  

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Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen

Hilfe in ungewöhnlichen Zeiten:
Spazierengehen mit Frau Rebbe!
Foto: SMMP / Rebbe

Liebe Schülerinnen und Schüler,

es ist eine schwere, manchmal sorgenvolle und belastende Zeit, die wir gerade erleben und aushalten müssen. Wir möchten Ihnen sagen, dass wir natürlich umso mehr an Ihrer Seite und für Sie da sind. Auch unser Beratungsangebot hat sich wie so vieles im Moment ein wenig verändert… .

Sie erreichen mich als Ihre Schulsozialarbeiterin weiterhin über meine Büronummer (02373/931128) und über Teams. Beratung kann über das Telefon oder Videochat gemacht werden, aber ich gehe auch gerne mit Ihnen spazieren. Melden Sie sich einfach und wir verabreden uns. So können wir die frische Luft genießen und lassen vielleicht etwas Druck und Anspannung los. Es sind richtig gute Gespräche, die beim Laufen entstehen und wir tun uns gegenseitig wirklich gut, wenn wir miteinander, nebeneinander, ein Stück in die gleiche Richtung gehen. Im Gespräch und „in echt“ beim Laufen.

Ich grüße Sie ganz herzlich, Ihre Irina Rebbe

Gute Investition in den zukünftigen Beruf

Referent Ludger Rickert und Fachlehrerin Dorothea Pietrzak freuen sich über die gelungene Kooperation. Foto: SMMP

„Wir können den Kindern früh beibringen, dass jeder Mensch auf seine ganz individuelle Weise und egal mit welchem Aussehen, welcher Herkunft, Sexualität oder mit welchem Glauben, so angenommen wird, wie er ist“, lautet das Fazit des Studierenden Lukas Rose. Er nahm zusätzlich zu seiner Erzieher-Ausbildung am „Placida“ an einem religionspädagogischen Zertifikatskurs teil, der erstmalig angeboten wird.

Möglich wird das durch eine Kooperation mit der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn (KEFB). Die Unterstufe und auch die Oberstufe haben nun die ersten Module absolviert.

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Kontaktlose Bewerbung am „Placida“

Das Placida-Viel-Berufskolleg hat die Bewerbungsmöglichkeiten im zweiten Halbjahr der aktuellen Situation angepasst. 

„Im Sekretariat haben viele Bewerber nachgefragt, ob telefonische Gespräche stattfinden können, damit ein Erscheinen in der Schule nicht notwendig ist. Zudem haben wir den Eindruck, dass sich viele Schulabgänger erst so langsam mit der Frage des weiteren Schulbesuches beschäftigen“, erklärt die stellvertretende Schulleiterin Kerstin Kocura. 

Daher gelten folgende Neuerungen:

Bis zu den Sommerferien werden an jedem möglichen Freitag Bewerbungsgespräche angeboten. Die Bewerber können sich entscheiden, ob sie diese Gespräche vor Ort (14 bis 16 Uhr) oder telefonisch (14 bis 16 Uhr) durchführen möchten. Für beide Fälle muss ein Termin über diese Homepage (Bewerbung) vereinbart und ein entsprechender Personalbogen ausgefüllt werden.

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Wir machen weiter …

Liebe Schulgemeinde,

gerade haben wir den Erlass des Schulministeriums NRW erhalten mit dem Hinweis, dass bis zum 12. Februar 2021 der Distanzunterricht an allen Schulen fortgesetzt wird. Dementsprechend wird der Unterricht am „Placida“ – wie gehabt – als Online-Unterricht per Videobesprechung fortgesetzt.

Auch diejenigen, die Technikprobleme oder Internetschwierigkeiten im Homeschooling haben, können weiterhin gerne in die Schule kommen. Die Hygienevorschriften werden entsprechend eingehalten.

Ich wünsche allen weiterhin gutes Gelingen. Bleiben Sie gesund!
Gaby Petry, Schulleiterin

„Wir wollen stärker zum Lernen motivieren“

Gaby Petry und Kerstin Kocura erläutern, warum das Dalton-Konzept im Lockdown so gut greift – und in Zukunft noch wichtiger wird

Legen im Interview die Vorteile des Dalton-Plans dar: Schulleitrein Gaby Petry (l.) und ihre Stellvertreterin Kerstin Kocura. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Legen im Interview die Vorteile des Dalton-Plans dar: Schulleitrein Gaby Petry (l.) und ihre Stellvertreterin Kerstin Kocura.

Den Lockdown hat das Placida-Viel-Berufskolleg im Griff. Daran lassen Schulleiterin Gaby Petry und ihre Stellvertreterin Kerstin Kocura keinen Zweifel: „Wir sind so gut aufgestellt, dass es bei uns zu keinem Verlust der Unterrichtsqualität kommen wird.“ Im Interview erläutern sie, warum sich die neuen pädagogischen Konzepte und die technische Ausstattung in der jetzigen Situation besonders bewähren – und warum sich die Schule den Herausforderungen in Studium und Arbeitswelt dadurch immer besser anpasst.

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