Placida-Viel-Berufskolleg

Menschen achten, stärken und qualifizieren

Ein Pieks, der Leben retten kann

60 Schülerinnen und Schüler ließen sich Blut abnehmen. Foto: SMMP/Hofbauer
60 Schülerinnen und Schüler ließen sich Blut abnehmen. Foto: SMMP/Hofbauer

60 potentielle Lebensretterinnen und Lebensretter gibt es am Placida Viel Berufskolleg: So viele Schülerinnen und Schüler spendeten am Dienstag Blut.

Ein Schüler zögerte lange. Einerseits wollte er gerne Blut spenden und damit Leben retten. Andererseits zeigte seine Lebenserfahrung, dass er dabei immer ohnmächtig wird.
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„Helfen Sie mit, dass so etwas nie wieder passiert!“

400 Schülerinnen und Schüler lauschten dem Vortrag von Charly Kipper. Foto: SMMP/Hofbauer.
400 Schülerinnen und Schüler lauschten dem Vortrag von Charly Kipper. Foto: SMMP/Hofbauer.

Seit Juni sind wir eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Einmal im Jahr führen wir deshalb ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durch – am Freitag den „Tag gegen Rechts“ mit Holocaust-Zeitzeuge Carl Heinz „Charly“ Kipper.

Zweimal sprach der 86-jährige Iserlohner am 74. Jahrestag der Reichspogromnacht vor den 400 Schülerinnen und Schülern des Placida Viel Berufskollegs in der WBG-Aula, sodass auch wirklich alle zuhören konnten. Mucksmäuschenstill waren sie über jeweils fast zwei Stunden – Kipper erzählte schülergerecht, erklärte Religiöses und Historisches und sprach über sein ganz persönliches Schicksal und das seiner Mutter.
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„Zünd ein Licht an!“

Die Schülerinnen Laura Vogt (links) und Klaudia Brzezinska sowie viele andere zündeten Lichter für ihnen wichtige Menschen an. Foto: SMMP/Hofbauer
Die Schülerinnen Laura Vogt (links) und Klaudia Brzezinska sowie viele andere zündeten Lichter für ihnen wichtige Menschen an. Foto: SMMP/Hofbauer

Traditionsgemäß fand in der Allerheiligenwoche auch in diesem Jahr an unserer Schule die Aktion „Zünd ein Licht an!“ statt.

Dabei hatten alle Mitglieder der Schulgemeinschaft die Möglichkeit im schuleigenen „Raum der Stille“ ein Teelicht für ihre verstorbenen Familienangehörigen oder auch für lebende Menschen, die ihnen wichtig sind, anzuzünden.
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„Sagt doch einfach mal Hallo!“

Die "caput"-Redaktion der Iserlohner Werkstätten war zu Gast im PVBK. Foto: SMMP/Neuhaus
Die „caput“-Redaktion der Iserlohner Werkstätten war zu Gast im PVBK. Foto: SMMP/Neuhaus

Die Redaktion der Iserlohner Werkstätten war am Mittwoch beim Bildungsgang Heilerziehungspflege am Placida Viel Berufskolleg zu Gast.

„DU bist Deutschland! WIR nicht?“ – Diese Frage stellt das Autorenteam der „caput“ – Redaktion (früher „Fahrtwind“) der Iserlohner Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zu Beginn ihres Buches „Glasknochen sucht Therapiehund“.
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Ab ins Ausland – wie funktioniert’s?

Die frühere Walburgis-Schülerin Michaela Klenner berichtete über ihre Erfahrungen als Au-Pair-Mädchen in den USA. Foto: SMMP/Fiebig
Die frühere Walburgis-Schülerin Michaela Klenner berichtete über ihre Erfahrungen als Au-Pair-Mädchen in den USA. Foto: SMMP/Fiebig

Ein längerer Aufenthalt im Ausland ist gut für die Entwicklung der Persönlichkeit und der Sprachfähigkeiten.

Schülerinnen und Schüler der AHR 12 und 13 wurden deshalb jetzt über unterschiedliche Möglichkeiten ins Ausland zu gehen informiert.

Referenten bei der Veranstaltung im Berufskolleg waren Michaela Klenner (ehemalige WBG-Schülerin, die als Au-Pair-Mädchen in den USA war), Maike Schulte (frühere Schülerin des Berufskollegs, die als Missionarin auf Zeit in Brasilien über die Arbeit des Ordens SMMP berichtete) und Berufskolleg-Lehrerin Dorothee Krause, die die Austauschorganisation AFS vertrat, über die man zum Beispiel ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland verbringen kann.

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