Menschen achten, stärken und qualifizieren

Süßkartoffelsuppe à la Lars

Lars Kleikemper kocht gerne Süßkartoffeln. Foto: SMMP/Krause
Lars Kleikemper kocht gerne Süßkartoffeln. Foto: SMMP/Krause

Lars Kleikemper, Schüler der SHO, kochte kürzlich eine herrliche und sehr gut schmeckende Suppe aus Süßkartoffeln, Ingwer, Kokosmilch Zucchini, Mango und Chilischote als wesentliche Zutaten. Seinen Mitschülern im Hauswirtschaftsunterricht schmeckte es sehr gut, weshalb dieses Rezept unser Rezept des Monats Juni ist.

Lars, der gerne kreativ kocht und abschmeckt und dabei mit Vorliebe exotische Lebensmittel verarbeitet, hatte sich dieses Rezept zum Thema Arteriosklerose ausgesucht. In der hauswirtschaftlichen Praxis müssen die Schüler häufig zu vorgegebenen Themen, die in der Theorie besprochen worden sind, Speisefolgen selber auswählen, begründen und einen Arbeitsplan für die Zubereitung erstellen. Mehr erfahren »

Stürmisches Wetter am „Placida“

Glückliche Abiturienten stürmten das "Placida". Foto: SMMP/ Neumeister
Glückliche Abiturienten stürmten das „Placida“. Foto: SMMP/ Neumeister

Donnerstagmorgen. Strahlender Sonnenschein. Sonnenbrille, T-Shirt, Sonnenschirm – nein! Regenschirm! Denn zwei Wochen vor den großen Sommerferien fand am „Placida“ der Sturm der Abiturienten statt.

Es feierten die Abiturientia und einige Schülerinnen und Schüler der Klassen, die in diesem Schuljahr die Höhere Berufsfachschule abgeschlossen haben, das Bestehen ihrer Abschlussprüfungen. Der Weg in das Schulgebäude war schon vor Beginn des Unterrichts nur schwer passierbar: Die Auffahrt zu den Parkplätzen und zum Haupteingang war kreuz und quer mit Flatterband abgesperrt; angekommen an der Türe zum Gebäude warteten Abiturienten mit Wasserpistolen. Schnell hindurch und in Sicherheit bringen! Mehr erfahren »

Bereicherungen durch Begegnungen

Bei der langen Nacht der Kulturen waren Schüler und Lehrer vom „Placida“ mit Spaß bei der Sache. Foto: SMMP/ Rebbe

Im Rahmen der „Weltreise“, die vom Stadtteil Team Mitte initiiert wurde, nahm das „Placida“ gemeinsam mit Schulsozialarbeiterin Irina Rebbe an der Langen Nacht der Kulturen in Menden teil und erwirtschaftete dabei einen stolzen Erlös von 200 Euro für die Flüchtlingshilfe Menden.

Bereits zwei Wochen vor der „Langen Nacht der Kulturen“ wurden am „Placida“ im Rahmen der „Weltreise“ Gäste begrüßt: bei Gebäck aus Teilen der Herkunftsländer unserer Schülerinnen und Schüler sowie Kaffee begeneten sich nicht nur verschiedene Kulturen, sondern auch die Generationen: 17-jährige Schülerinnen saßen dabei mit über 70-jährigen Damen zusammen, lernten sich kennen und überlegten, ob zum Beispiel russische oder deutsche Hochzeiten die „Besseren“ sind. Mehr erfahren »

Die Gruppe, das Leben und kein Handy-Empfang

Erst wurde fleißig gebaut ... Foto: SMMP/ Rebbe
Erst wurde fleißig gebaut … Foto: SMMP/ Rebbe

Erstmals in der Geschichte des „Placida“ hatten Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit die Jugendleiter/in-Card („Juleica“) im Rahmen ihrer Schullaufbahn zu erwerben. Bei der „Juleica“ handelt es sich um einen Ausweis, der dem Inhaber als Qualifikationsnachweis und Legitimation in der Jugendarbeit dient.

An dem Pilotprojekt nimmt unter Leitung der Lehrerinnen Dorothea Pietrzak und Marzena Schweda sowie Schulsozialarbeiterin Irina Rebbe in Kooperation mit Christiane Dietz und Gaby Iserloh als Vertreterinnen des Dekanats Märkisches Sauerland die Klasse 11b für Erziehung und Soziales der Höheren Berufsfachschule teil. Mehr erfahren »

Wir sind am Sonntag im Stadion!

Foto: BVB-Lernzentrum
Foto: BVB-Lernzentrum

Eine Dankes-E-Mail vom BVB Dortmund – das bekommt das Placida-Viel-Berufskolleg auch nicht alle Tage. Der Grund: Das PVBK ist Kooperationspartner des BVB-Lernzentrums am Interkulturellen Tag der offenen Tür „Ein Ball – eine Welt“ am kommenden Sonntag, 14. Juni.

Von 15 bis 18 Uhr sind Schüler der Sportklasse FHR 11c im Signal-Iduna-Park bei einem sportlichen und kulturellen Programm dabei, führen einen Tanz auf und bereiten einen Stand mit sportlichen Aktivitäten für die Besucher vor. Mehr erfahren »

Fleißig wie die Bienen

Gespannt verfolgen Hannah Gawlik und Paula Ranke die Farbänderung der Substanzen im Reagenzglas. Foto: SMMP/Neumeister
Gespannt verfolgen Hannah Gawlik und Paula Ranke die Farbänderung der Substanzen im Reagenzglas. Foto: SMMP/Neumeister

Die Entstehung von Honig ist fasznierend und erfordert von den kleinen Insekten eine Menge Arbeit: Für ein 500-Gramm-Glas Honig sind 40 000 Transportflüge notwendig, bei denen etwa drei Millionen Blüten angeflogen werden müssen. Honig ist somit ein recht knappes Lebensmittel, welches auch von der Industrie genutzt wird – künstlich hergestellt.

Im Alfred-Krupp-Schülerlabor der Ruhr-Universität Bochum vollzogen jetzt Schülerinnen und Schüler der Sportprofilklasse 11c des Beruflichen Gymnasiums unter anderem die Herstellung von Honig im Labor nach, vertieften gleichzeitig ihre in der Schule zum Thema Enzymatik gewonnenen Kenntnisse und sammelten Erfahrungen in „echter“ Laborarbeit. Mehr erfahren »