Menschen achten, stärken und qualifizieren

Schöne Ferien!

Foto: SMMP / Hofbauer

Das Placida-Viel-Berufskolleg wünscht tolle Ferien!

Wir sehen uns wieder am Mittwoch, 9. August 2023. 

Die Klassen der Stufe 11 haben an diesem Tag von 10.30 bis 14.15 Uhr Unterricht. Die Schülerinnen, Schüler und Studierenden der Stufen 12 und 13 kommen bitte von 9 bis 10 Uhr in die Schule. 

Doch auch in den Ferien ist das „Placida“ für Sie da: Das Sekretariat ist (außer in der Zeit vom 10. bis 20. Juli 2023) immer von 9 bis 11 Uhr erreichbar.  

Kaderschmiede „Placida“

Gaby Petry (rechts) und Kerstin Kocura verabschiedeten Markus Hester (2. v.l.) und Martin Itor. Foto: SMMP / Hofbauer

„Es war ein sensationelles, aber auch anstrengendes Jahr“, resümierte Schulleiterin Gaby Petry beim Lehrer-Schuljahresende-Essen. „Wir können stolz sein auf das, was das ,Placida` ausmacht.“

Doch neben Sonnenschein, tollem Essen und kollegialem Geplauder gab es auch noch einen sehr besonderen Moment des Abschieds. Mit Martin Itor (9 Jahre an der Schule) und Markus Hester (3 Jahre) verlassen gleich zwei Lehrer die Schulgemeinschaft. Beide treten nun Leitungspositionen an weiteren Schulen des Schulträgers SMMP an. „Kaderschmiede ,Placida´“, so Gaby Petry, die die beiden Sportlehrer mit Fußballspielern verglich: „Ihr habt hart trainiert, nun seid ihr an der Spitze!“

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Gesund, entspannt und glücklich

Grundlage für das gesunde Frühstück war geschrotetes und eingeweichtes Getreide. Foto: SMMP / Hofbauer

“Kümmern wir uns doch heute mal ganz um uns“, schlug Ursula Vierling, Koordinatorin „Gesunde Schule“ am „Placida“, in ihrer Rede zur Eröffnung des Gesundheitstages vor. 

Der Aufforderung kamen die Schülerinnen und Schüler gerne nach. Denn gerade nach der Pandemie zeigt sich doch, wie sehr die soziale Isolation Jugendlichen zu schaffen gemacht hat und wie eng Körper und Geist zusammenhängen. Dementsprechend lag der Schwerpunkt zwar auf der mentalen Gesundheit, jedoch kamen Angebote zur physischen Gesundheit nicht zu kurz. 

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Ein zauberhafter Abschied

Die diesjährigen Absolventinnen und Absolventen des „Placida“.
Foto: SMMP / Hofbauer

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ lautete das Motto der Abschlussfeier des Placida-Viel-Berufskollegs. Denn ganz klar: Diese zauberhafte Feier bildete den ersten Schritt ins Berufs- oder Studentenleben der Absolventinnen und Absolventen aus vier verschiedenen Bildungsgängen und Profilen.

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Naturheilkunde begeisterte die Sinne

Entspannung pur mit Naturheilkunde. Foto: SMMP / Sydow

Eine fantastisch duftende Schule, ein selbst hergestelltes Shampoo, beruhigendes Ozeanrauschen und ein köstlicher Kräuteraufstrich frisch aus der Natur: Die Projekttage zum Thema Naturheilkunde boten viel für die Sinne.

In der letzten Schulwoche erarbeiteten die Profilklassen Gesundheit der Berufsfachschule und des beruflichen Gymnasiums Wissen um Naturheilmittel und Naturheilverfahren. Für viele boten diese Projekttage eine Gelegenheit sich zum ersten Mal mit Themengebiete der Naturheilkunde zu beschäftigen, die zum Teil schon in vielen Kliniken und Praxen als komplementäre (also ergänzende) Medizin angewandt werden.

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Ein Thema, zwei Interpretationen und ganz viel Herzblut für die Kunst

Carina Müller (l.) und Sarah Blankenagel haben wochenlang an ihren Werken gearbeitet. Foto: SMMP / Hofbauer

Poetry Slam ist mehr als nur Gedichte schreiben. Sich selber ausdrücken, kreativ sein, seinen Gedanken und Gefühlen Sprache verleihen. Möglich macht das der Unterricht am „Placida“, so zum Beispiel im Fach Deutsch bei Lehrerin Mareike Becker-Pagana. Das Thema: „Eines Tages“.

Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen, insbesondere die beiden Werke von Carina Müller und Sarah Blankenagel, die Sprache und Malerei miteinander zu einem Gesamtkunstwerk verbinden.

Dabei richtete Sarah ihren Blick in die Zukunft: „Eines Tages werden wir uns selbst zerstören, nicht wahr!“ Das Recht des Stärkeren, das Gesetz der Natur, der Mensch als dem Untergang geweihte Spezies. Doch: „Eines Tages werden wir einen Ausweg finden, nicht wahr?“ Schließlich können Menschen böse Taten bereuen, zu einer besseren Person werden. „Eines Tages wird Frieden herrschen, nicht wahr?“.

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