Menschen achten, stärken und qualifizieren

Berufskundliche Vorträge am „Placida“

Mitarbeiter der Justiz NRW informierten über Strukturen und Tätigkeitsfelder in der Justiz. Foto: SMMP/ Neumeister
Mitarbeiter der Justiz NRW informierten über Strukturen und Tätigkeitsfelder in der Justiz. Foto: SMMP/ Neumeister

Auf reges Interesse stießen berufskundliche Vorträge, die die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 der Fachabitur- und Abiturklassen besuchen konnten.

Wer am „Placida“ seinen Abschluss macht, hat sich schon vor der eigentlichen Berufswahl zumindest für eine beruflichen Schwerpunkt entschieden: Erziehung, Soziales, Gesundheit oder Sport. Doch was kann man mit der Fachhochschulreife oder der Allgemeinen Hochschulreife in dieser Richtung überhaupt machen?

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Die Zuhörerinnen

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An unserer Schule kümmern sich Sozialarbeiterin Irina Rebbe und Seelsorgerin Anne Nau um das Wohl der Schülerinnen und Schüler.

Viele Fragen beantwortet

70 Interessierte waren zu der Info-Veranstaltung des "Placida" gekommen. Foto: SMMP/Colonna
70 Interessierte waren zu der Info-Veranstaltung des „Placida“ gekommen. Foto: SMMP/Colonna

„Placida – viele Wege zum (FachAbitur)“ war eine Info-Veranstaltung betitelt, die äußerst guten Zuspruch fand.

Zahlreiche interessierte Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe-I-Schulen und ihre Eltern waren in die Aula des Walburgisgymnasiums gekommen. Dort informierten Anke Colonna (Abteilungsleiterin Berufsfachschulen) und Dr. Martin Meise (Abteilungsleiter Berufliches Gymnasium) über die Abi- und Fachabi-Möglichkeiten am „Placida“.Mehr erfahren »

„Ein wunderbarer Ort für Jung und Alt“

Die FHR 11b war mit Klassenlehrerin Anke Colonna (vorne links) im Kloster. Foto: SMMP
Die FHR 11b war mit Klassenlehrerin Anke Colonna (vorne links) im Kloster. Foto: SMMP

Die FHR 11b war auf Klassenfahrt im Kloster – Schüler Adem Ari berichtet:

Unsere Orientierungsfahrt vom 26.10.2015 bis zum 28.10.2015 in das Bergkloster in Bestwig war sehr aufschlussreich. Zu Beginn der Fahrt waren wir sehr aufgeregt, weil wir nicht genau wussten, was uns erwartet.

Am Bergkloster des SMMP-Ordens angekommen waren wir von der Modernität des Klosters völlig überrascht. Alle unseren Vorurteile gegenüber dem Kloster wie z.B.: „Bestimmt voll das alte Gemäuer.“, wurden durch Drehtür und moderner Einrichtung des Eingangsbereich zunichte gemacht. Wir wurden von den Schwestern des Ordens sehr freundlich empfangen. Mehr erfahren »

Hohe Spendenbereitschaft

Für Lehrerin Kathrin Kreutzkamp ist Blutspenden selbstverständlich. Foto: SMMP/ Neumeister
Für Lehrerin Kathrin Kreutzkamp ist Blutspenden selbstverständlich. Foto: SMMP/ Neumeister

Deutschlandweit werden täglich Blutspenden für Kranke oder aber auch Opfer von Unfällen benötigt.
Daher hieß es jetzt am „Placida“: „Blut spenden – Leben retten“.

Angewiesenen auf eine Blutspende kann jeder Menschen sein – oft von der einen auf die andere Minute. Da Blut noch immer nicht künstlich hergestellt werden kann, ist es nach wie vor notwendig, Blut zu spenden. Nach Angaben des Blutspendedienstes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) tun dies 3 Prozent der Gesamtbevölkerung. Da die Bevölkerung älter wird und die medizinischen Möglichkeiten immer weiter voranschreiten, was häufig in Verbindung mit erhöhtem Bedarf an Blut einhergeht, ist man zunehmend auf Blutspenden angewiesen.Mehr erfahren »

„Placida“-Schülerinnen und -Schüler teilen ihren Mantel

Freude über die zahlreichen Spenden bei Schulleitung und Projektteam. Foto: SMMP/ Hofbauer
Freude über die zahlreichen Spenden bei Schulleitung und Projektteam. Foto: SMMP/ Hofbauer

Während am 11.11. um 11.11 Uhr tausende Menschen in Düsseldorf, Köln, Mainz oder anderen Städten auf der Straße stehen und den Beginn der fünften Jahreszeit feiern, feiert man am „Placida“ St. Martin. Doch nicht, wie man nun meinen könnte, mit dem traditionellen Martinszug.

Die Geschichte des Heiligen Martins kennt fast jedes Kind: An einem kalten Wintertag begegnet Martin einem armen Mann, der vorübergehende Menschen um Hilfe bittet. Die Menschen beachten ihn nicht, doch Martin, der selber nicht viel bei sich trägt, nimmt sein Schwert und teilt seinen Mantel in zwei Teile; eine Hälfte davon gibt er dem Mann.Mehr erfahren »