Es ging um einen Frosch im Kochtopf und den inneren Schweinehund namens Rex: Die Lehrkräfte des „Placida“ bildeten sich zu den Themen „Krafttanken im Lehreralltag“ und „Bewegte Bildung“ fort.
Lehrergesundheit ist eine Herausforderung, die nicht nur von den Verantwortlichen in den Kultusministerien zunehmend in den Blick genommen wird, sondern eben auch vom „Placida“. Der Vorteil der jetzigen Fortbildung: Auch die Schüler und Studierenden können davon profitieren.
Der Referent des Tages war Jimmy Little, seines Zeichens Direktor der Fortbildungsakademie „Move to Change“. Zudem hat er jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Erwachsenenbildung und Bewegung, ist unter anderem Gastreferent im Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft der Deutschen Sporthochschule Köln.
Einen ganzen Tag lang nahm sich das Kollegium Zeit, um zu lernen, wie Motivation funktionieren kann, wie kleine Bewegungseinheiten in den privaten und schulischen Alltag eingebunden werden können und wie sie das alles kurz, knackig und effektiv an die Schüler weitergeben können. Denn eines ist klar: Bewegung steigert die Konzentration und sorgt am Ende für eine bessere und effektivere Bildung.
Die Fortbildung wurde vom Landesprogramm für Bildung und Gesundheit finanziell unterstützt. Organisiert hatten sie die Kolleginnen Ulrike Sydow und Sara Ludwig.
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