Kindertagespflege ist neben der Betreuung von Kindern in Einrichtungen eine zweite Möglichkeit, wie die Kleinen gut versorgt werden können.
Da sich immer mehr Frauen und Männer für diesen Beruf entscheiden, informierte sich auch die Oberstufe der Kinderpflege am „Placida“ darüber. Dazu wurden kompetente Referentinnen eingeladen.
Friederike Feigel und Katharina Engel vom Sozialdienst katholischer Frauen als Träger der Tagespflege in Menden nahmen sich einen ganzen Vormittag Zeit, um die vielen Fragen der angehenden Kinderpfleger zu beantworten. Wie wird man Kindertagespflegeperson? Wieviel verdient man in dem Beruf? Und muss man sich unbedingt selbstständig machen?
Marzena Schweda, Abteilungsleiterin für die Berufliche Bildung am „Placida“, freute sich, regionale Kooperationspartner für diese Aufgabe zu haben: „So erfahren unsere Schülerinnen und Schüler von Fachleuten aus der Region alles Wissenswerte über eine mögliche berufliche Zukunft.“
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