„Helden der Kindheit“ war ein Thema bei der Mottowoche der KI-O. Foto: SMMP
Zwei Jahre lang absolvierten 15 junge Damen und ein junger Herr ihre Ausbildung zum Kinderpfleger beziehungsweise zur Kinderpflegerin am Placida-Viel-Berufskolleg. Was bleibt ihnen in Erinnerung?
„Das ,Placida` ist für mich eine Schule, an der man sich einfach wohlfühlt. Bei Fragen und Problemen hatte man immer jemanden, mit denen man reden konnte“, blickt zum Beispiel Corinna Siethoff zurück. Mehr erfahren »
Ehemalige Generaloberin und Mendener Konventsleiterin starb mit 92 Jahren
Die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel trauern um ihre frühere Generaloberin und langjährige Mendener Konventsleiterin Schwester Maria Angela Himmelhaus. Sie verstarb am 12. Februar im Alter von 92 Jahren im Bergkloster Bestwig. Auf dem dortigen Klosterfriedhof wird sie am morgigen Dienstag, 18. Februar, beigesetzt.Mehr erfahren »
Rückenschonendes Arbeiten: Die Berufspraktikanten der Heilerziehungspfleger zeigten bei „Schule vor Ort“, wie ein Lifter funktioniert. Foto: SMMP/Hölscher
„Schule vor Ort“ im Berufspraktikum – diese Unterrichtsform ist seit etlichen Jahren fest im Stundenplan des dritten Ausbildungsjahres der Fachschule für Heilerziehungspflege, dem Berufspraktikum, verankert.
Für die Klassen bedeutet dies, dass sie in Abstimmung mit den Betreuungslehrkräften Kleingruppen von circa 5 Personen bilden, die sich gegenseitig in den Einrichtungen der Eingliederungshilfe besuchen.
Die gastgebende Berufspraktikantin beziehungsweise der gastgebende Berufspraktikant stellt die Einrichtung und deren Konzeption vor. Anschließend bearbeitet die Gruppe ein einrichtungs- oder berufsrelevantes Thema, das von den Gastgebenden mit einem Diskussionspapier in Form von Thesen und Fragen vorbereitet und dann inhaltlich bearbeitet wird. Auf diese Weise wird den Studierenden Raum für die eigene Entwicklung gegeben und somit die Fähigkeit zur Selbstorganisation und Eigeninitiative gefördert.