Was empfindet ein Mensch mit Behinderung, wenn man ihn beispielsweise ins Bett hebt? Wie können Pflegekräfte diesen Bewegungsablauf am besten durchführen?
Das sind Fragen, denen sich angehende Heilerziehunsgpfleger stellen müssen. Deshalb fand jetzt ein dreitägiges Kinästhetik-Seminar im „Placida“ statt.
Sandra Wiegand, Kinästhetik-Trainerin sowie Gesundheits- und Krankenpflegerin, bot zum wiederholten Mal im Berufskolleg das Grundseminar an. Hinter Kinästhetik verbirgt sich die Lehre von der Bewegungsempfindung.
Die Oberstufe der Heilerzeihungspfleger erfuhr, was Bewegung bedeutet und nahm Erkenntnisse sowohl über den eigenen Körper als auch für die Pflege mit.
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