Menschen achten, stärken und qualifizieren

SV-Jahrestreffen bot viel Raum für Austausch

Die Teilnehmer und Organisatoren des SV-Jahrestreffens. Foto: SMMP/Hofbauer
Die Teilnehmer und Organisatoren des SV-Jahrestreffens. Foto: SMMP/Hofbauer

80 Schüler und Lehrer von 19 Schulen waren dabei: Erstmals fand das Jahrestreffen der Schülervertretungen der katholischen Schulen in freier Trägerschaft im Erzbistum Paderborn in Menden statt. Ausrichter war das Placida-Viel-Berufskolleg.

Der stellvertretende Schülersprecher Eric Stolz hatte im letzten Jahr die spontane Idee gehabt, die Veranstaltung der Schulpastoral des Erzbistums ins Sauerland zu holen. Die Schulleitung sowie die SV-Lehrerinnen Dorothea Pietrzak und Inga Gerlings und die restlichen Mitglieder der SV waren begeistert, und so wurde das Projekt mit wochenlanger Vorbereitung auf die Beine gestellt. Veranstalter war das Erzbistum (Schulpastoral), Ausrichter das PVBK und Veranstaltungsort das Walburgisgymnasium.
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Die Wahrnehmung anregen

Die Studierenden der HEP lernten "Basale Stimulation". Foto: SMMP/Hofbauer
Die Studierenden der HEP lernten „Basale Stimulation“. Foto: SMMP/Hofbauer

Menschen mit Schwerstbehinderungen sollen so gepflegt werden, dass ihre Wahrnehmung, ihre Sinne angesprochen werden, um sie fördern. Wie das erreicht werden kann, wurde jetzt im Bildungsgang Heilerziehungspflege am PVBK vermittelt.

Die Studierenden der Unterstufe sowie die Berufspraktikanten erlernten in einem zweitägigen Seminar das heilpädagogische Förderkonzept „Basale Stimulation“. Gero Sauer, Heilerziehungspfleger an der Kinderheilstätte Nordkirchen, kam jetzt zum wiederholten Mal in das Berufskolleg um Theorie und Praxis zu vermitteln.
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Förderung der Spielfreude

Ihre Spielfreude entdeckten die Schülerinnen und Schüler in der Natur. Foto: SMMP/Schunck
Ihre Spielfreude entdeckten die Schülerinnen und Schüler in der Natur. Foto: SMMP/Schunck

Ab in den Wald: Was die Kinderpflegerinnen und -pfleger später mit ihren Schützlingen machen sollen, probierten sie jetzt selbst einmal aus.

Der Waldtag wurde mit der Unterstufe und der Oberstufe durch die Klassenlehrerinnen Martina Gerlach und Claudia Schunck durchgeführt. Ziele waren die Förderung der eigenen Spielfreude und das Kennenlernen des Waldes als Spiel- und Erlebnisraum. Die so gewonnenen Erfahrungen können später in der Arbeit mit Kindern umgesetzt werden.
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Öko-Natur-Rallye

Die Fachabi-Klasse FHR-O3 führte jetzt eine Öko-Natur-Rallye durch. Foto: SMMP/Schweda
Die Fachabi-Klasse FHR-O3 führte jetzt eine Öko-Natur-Rallye durch. Foto: SMMP/Schweda

Die Fachabi-Klasse FHR-O3 (Profil Erziehung und Soziales) führte jetzt eine Rallye in der Natur durch.

Eigentlich fand die Aktion im Fach „Spiel“ statt, doch im Fach „Didaktik/Methodik“ hatten die Schülerinnen und Schüler sich mit Naturpädagogik beschäftigt und so fand die Öko-Natur-Rallye dann quasi fächerübergreifend statt.
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„Schnuppertage“ in der Cafeteria

Hauswirtschaftslehrerin Ingrid Betken informierte den Schülerrat über die "Schnuppertage" in der Cafeteria. Foto: SMMP/Hofbauer
Hauswirtschaftslehrerin Ingrid Betken informierte den Schülerrat über die „Schnuppertage“ in der Cafeteria. Foto: SMMP/Hofbauer

Nach den Herbstferien bietet die Cafeteria zwei „Schnuppertage“ an, damit alle Schülerinnen und Schüler das neue Angebot an Speisen kennenlernen können.

Am Montag, 20. Oktober 2014, und Dienstag, 21. Oktober 2014, wird das neue Mittagessen gegen einen Kostenbeitrag von 2 Euro angeboten. In der restlichen Woche und der folgenden wird das Mittagessen dann einheitlich für 4,20 Euro erhältlich sein. Es wird um Vorbestellung in der Cafeteria gebeten.
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Fachpraktischer Unterricht einmal anders

Der Selbstversuch zum Thema Sehbehinderung kam bei den Schülerinnen und Schülern gut an. Foto: SMMP/Lowe
Der Selbstversuch zum Thema Sehbehinderung kam bei den Schülerinnen und Schülern gut an. Foto: SMMP/Lowe

Der praktische Unterricht in der Fachpraxis Sozialpädagogik fand jetzt immer mal wieder unter Einbeziehung eigener Erfahrungen statt.

Ein traditioneller Punkt in der Unterrichtsreihe „Der alte Mensch mit einer Sehbehinderung“ bildet das Erlebnis selbst „blind“ beziehungsweise „sehbehindert“ zu sein. Eigene Erfahrungen und auch die Begleitung von betroffenen Menschen stehen dabei im Vordergrund.
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