Menschen achten, stärken und qualifizieren

„Gruß aus Derry, alles läuft super!“

Praktikum in Derry – und an den Schauplätzen der TV-Serie „Derry Girls“. Foto: SMMP

Halbzeit im Ausland: Unsere Erasmus+-Reisende haben zwei der vier Wochen ihrer Praktika im Ausland bereits absolviert. Und schicken erste Erfahrungsberichte und Fotos.

„Gruß aus Derry, alles läuft super“, meldet beispielsweise Timea (AHR 11a) aus Nordirland. Auch Lisa schickt ganz viele Fotos: die schöne Innenstadt, die „Peace Bridge“, Selfies auf der historischen Stadtmauer, Drehorte der TV-Serie „Derry Girls“, die zauberhafte irische Landschaft.

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SMMP-Schulpreise für Engagement würdigen ehrenamtliches Engagement

Die Schulpreise für Engagement gehen dieses Jahr dreimal an das Engelsburg-Gymnasium in Kassel und einmal an die Bergschule St. Elisabeth in Heiligenstadt.

In Vertretung für Merle Grönlund, die am Verleihungstag im Ausland war, nahm deren Familie die Urkunde für den ersten Preis entgegen.

Mit dem Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro können die prämierten Schülerinnen und Schüler ihre für den Schulpreis 2023 eingereichten Projekte unterstützen. Im März wurden die Preise zum fünften Mal durch die Bergkloster Stiftung SMMP verliehen. Mit dem „SMMP Schulpreis für Engagement“ würdigt und fördert die Stiftung Projekte, in denen sich Schülerinnen und Schüler der ordenseigenen Schulen gesellschaftlich engagieren.

Neue Bewerbungen für den Schulpreis 2024 können bis zum 30. November 2024 über die Schulleitungen mit dem Betreff „Bewerbung SMMP Schulpreis für Engagement“ eingereicht werden.

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Gewaltfrei!

Gewalt – will man darüber einen Vortrag hören? Auf jeden Fall, und zwar dann, wenn es darum geht, diese zu verhindern!

Wie schütze ich mich vor Gewalt? Der pre-conflict-Vortrag kam sehr gut an. Foto: SMMP / Große Gehling

Die beiden ausgebildeten Strafvollzugsbeamte Melanie Longo und Steffen Gerhold von der Firma „Protective Defensive Krav Maga“ kamen jetzt in zwei Klassen des Beruflichen Gymnasiums und der Berufsfachschule und klärten die Jugendlichen zum Thema „pre conflict“ auf.

Für die beiden Klassen mit dem Profil „Erziehung und Soziales“ ist das nicht einfach nur ein Thema, nein, es war der ideale Einstieg in neue Unterrichtsreihen. Die Lernenden der Berufsfachschule beschäftigen sich derzeit mit dem Thema Deeskalation. Und für die Mitglieder des Erziehungswissenschaften-Leitungskurs stehen Formen und Ursachen abweichenden Verhaltens sowie der Konzeption von Prävention und Intervention auf dem Lehrplan.

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Unter spanischer Sonne und bei irischer Freundlichkeit

Schulleiterin Gaby Petry (r.) wünscht allen eine tolle Zeit! Foto: SMMP / Hofbauer

Es geht los! 45 Schülerinnen, Schüler und Studierende des „Placida“ zieht es zu einem vierwöchigen Praktikum ins Ausland.

Das EU-Austauschprogramm Erasmus+ macht es möglich, organisiert haben das Ganze die verantwortlichen Lehrkräfte Ulrike Lowe, Verena Kraska und Claudia Große Gehling.

Brauche ich einen Stromadapter für Nordirland? Wie wird meine Gastfamilie sein? Und wie ist das Wetter in Spanien im April? Diese und Hunderte mehr Fragen stellten sich die jungen Reisenden in den letzten Wochen.

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Frohe Ostertage!

Ein Schnappschuss vom Osterhasen – in „Placida“-Pink! Foto: SMMP / Hofbauer

Das
Placida-Viel-
Berufs-
kolleg
wünscht ein
gesegnetes
Osterfest!

Ab ins Ausland: Anderen helfen, viel gewinnen!

Theresa schickt ein Bild von sich auf dem berühmten Hexenmarkt von La Paz.

Nach den Osterferien starten 45 „Placida“-Lernende ihr Ersamus+-Auslandspraktikum, unter anderem in Spanien und Nordirland. Doch auch andere Wege führen ins Ausland. Zwei Ehemalige berichten.

Theresa Hill machte am „Placida“ ihr Abitur und nutzt das SMMP-Programm „Missionar auf Zeit“ (MaZ), um ein Jahr in einem Kinderheim im südamerikanischen Bolivien zu verbringen. „Mir geht es sehr gut hier. Die Arbeit macht mir nach wie vor Spaß. Ich arbeite morgens auf dem Gemüsefeld und nachmittags und abends helfe ich den Kindern bei der Hausaufgabenbetreuung. Die Kinder sind sehr lieb. Auch die Schwestern hier sind sehr nett und geduldig mit uns.

Die Stadt Cochabamba ist wunderschön und voller freundlicher Menschen. Wir konnten bereits mit anderen deutschen Freiwilligen in den Austausch gehen und uns kennenlernen. Dabei sind sowohl Freundschaften mit den anderen Freiwilligen, als auch mit Bolivianerinnen und Bolivianern entstanden. Dadurch konnte sich mein Sprachverständnis stark verbessern.“

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