Kopfkino, das zum Nachdenken anregte
Ein Verkehrsunfallpräventionsprogram für junge Erwachsene – was sich langweilig und unpassend anhört ist das Gegenteil: perfekt für die Zielgruppe!
„Crash NRW“, ein Projekt der Landespolizei NRW, durchgeführt durch die Polizei des Märkischen Kreises gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Feuerwehr, Notarzt und Notfallseelsorge, beeindruckte am Dienstag am „Placida“.
„Lerne ich jetzt, wie ich über den Zebrastreifen gehe?“, hatte sich Tobias Pubolz aus der Kinderpflege vorab gefragt. Er googelte und fand schnell heraus, dass es um etwas anderes geht: Sich der Realität bewusstwerden und beim eigenen Handeln im Straßenverkehr an sich und andere denken – auch oder vor allem an die Menschen, die man liebt. Schließlich sind viele der Berufskolleg-Schülerinnen und -schüler Fahranfänger.
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